Fraktion DIE LINKE stellt sich gegen Rückzahlungen für Differenzbeträge beim 9- Euro-Ticket für ALG-II Empfänger*innen
In einem Antrag an den Gemeinderat möchte die Fraktion DIE LINKE die Verwaltung beauftragen, keine Rückzahlung für Differenzbeträge beim 9- Euro- Ticket für ALG-II-Empfänger*innen zu verlangen.
„In vielen Bereichen steigen die Kosten für die Menschen in Deutschland, insbesondere Menschen mit geringem Einkommen sind davon betroffen. Das 9-Euro Ticket sollte für diese Menschen eine enorme Entlastung darstellen“, so Lukas Bimmerle, Stadtrat von DIE LINKE.
Nun haben einige Bundesländer und Jobcenter, unter anderem in Baden-Württemberg, Menschen in ALG-II- Leistungsbezug aufgefordert, die Differenzbeträge zwischen Förderung für Mobilität und dem vergünstigten Ticketpreis nachzuzahlen.
Dies hält die Fraktion DIE LINKE für ungerecht und kritisiert darüber hinaus:
„Der bürokratische Aufwand für eine Rückforderung ist absolut unverhältnismäßig und vermutlich teurer als der Verzicht auf die Rückforderung“, so Lukas Bimmerle.
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